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Einführung

Für den Einsatz der Elektromobilität ist entscheidend, dass

Fahrzeug und Lademöglichkeit optimal zusammen passen.

Beispiel 1 – Fokus Lademöglichkeit:

Kommt zum regelmäßigen Laden des Fahrzeuges „nur“ eine Haushaltssteckdose (230Volt 10/16Ampere) in Frage, ist abhängig von der Größe der Batterie(Ladekapazität) des Fahrzeugs und das tägliche Nutzungsverhalten ein entscheidender Faktor. Anders verhält es sich, wenn regelmäßig die Möglichkeit besteht, das Fahrzeug an einer leistungsfähigeren Lademöglichkeit anzuschließen. Diverse Discounter bieten sogar kostenlose Lademöglichkeiten an.

Beispiel 2 – Fokus Fahrzeug:

Das Wunschfahrzeug ist gewählt. Es ist sinnvoll, die optimalen (erforderlichen) Lademöglichkeiten zu kennen. D.h., ob unter Umständen die regelmäßige Lademöglichkeit angepasst werden sollte.

Beispiel 3 – Photovoltaik:

Elektrische Energie wird selbst erzeugt oder es ist geplant diese selbst zu produzieren. Zu berücksichtigen ist dabei, wie Fahrzeug, Batteriespeicher und Steuerungsanlage miteinander abgestimmt sind, um den maximalen Nutzen (Erhöhung des Eigenverbrauchs), sowohl ökologisch als auch ökonomisch, zu erzielen.

Beispiel 4 – Multilader:

Multilader: laden durchaus das Auto täglich mehrmals mit Energie. Und das nicht nur 2x im Jahr.
Zu berücksichtigen ist dabei, Fahrstil, Ladeverhalten des Batteriespeichers, Fahrstrategie, Ladestrategie, Routensoftware vom Fahrzeug, Routenplanung, Wahl der Ladekarte(Ladestrom-Anbieter) und ggf. Ladeutensilien.